Weihnachten steht vor der Tür und zerbrechen uns den Kopf darüber, was wir unseren Lieben als festliches Essen servieren wollen? Keine Sorge, wir haben für euch die besten Weihnachtsmenüideen aus dem Netz zusammengestellt. Zunächst haben wir ein klassisches Weihnachtsessen-Rezept für euch. Das Gericht besteht aus einem saftigen Braten, Pfeffer-Karotten und Kartoffelpüree. Für den Braten benötigt ihr folgende Zutaten: - 2 kg Rinderbraten - 1 EL Öl - 2 Zwiebeln - 2 Knoblauchzehen - 2 Möhren - 1 Petersilienwurzel - 1 Stange Lauch - 250 ml Rotwein - 500 ml Rinderfond - 2 EL Tomatenmark - 2 Lorbeerblätter - 10 Wacholderbeeren - Salz und Pfeffer Für die Pfeffer-Karotten benötigt ihr: - 500 g Karotten - 2 EL Butter - 1 EL Zucker - 1 TL grüner Pfeffer - Salz Und für das Kartoffelpüree benötigt ihr: - 1 kg Kartoffeln - 150 g Butter - 250 ml Milch - Salz und Muskatnuss Und so geht’s: 1. Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Öl in einem Bräter erhitzen und den Rinderbraten rundherum anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und grob hacken. Die Möhren und die Petersilienwurzel schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Lauch putzen und in Ringe schneiden. 2. Das Gemüse zum Fleisch geben und kurz mitbraten. Das Tomatenmark unterrühren und kurz mitbraten. Mit dem Rotwein ablöschen und den Rinderfond angießen. Die Lorbeerblätter und die Wacholderbeeren hinzufügen und alles zugedeckt für 2 Stunden in den Ofen stellen. 3. Die Karotten schälen und in schräge Scheiben schneiden. In der Butter mit Zucker anbraten, dann bei niedriger Temperatur zugedeckt garen, bis sie weich sind. Den grünen Pfeffer hacken und unterrühren. Mit Salz abschmecken. 4. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. In Salzwasser gar kochen und abgießen. Die Butter schmelzen und mit der Milch erwärmen. Die Kartoffeln fein stampfen und die Butter-Milch-Mischung unterrühren. Mit Salz und Muskatnuss abschmecken. 5. Den Braten aus dem Ofen nehmen und das Gemüse herausnehmen und pürieren. Die Sauce durch ein Sieb passieren und wieder zurück in den Bräter geben. Den Braten in Scheiben schneiden und wieder in den Bräter geben. Mit der Sauce übergießen und servieren. Nun kommen wir zu einem etwas exklusiveren Weihnachtsmenü. Hierbei handelt es sich um ein dreigängiges Menü, das aus folgenden Speisen besteht: Vorspeise: Avocado-Meerrettich-Suppe - 2 Avocados - 1 Zwiebel - 1 Knoblauchzehe - 500 ml Gemüsebrühe - 3 EL Meerrettich - 100 ml Schlagsahne - 2 EL Zitronensaft - Salz und Pfeffer Hauptgericht: Lachs in Champagnersauce - 4 Lachsfilets - 150 ml Champagner - 100 ml Sahne - 1 Schalotte - 2 EL Butter - Salz und Pfeffer Dessert: Lebkuchen-Panna-Cotta - 400 ml Sahne - 75 g Zucker - 1 Päckchen Vanillezucker - 2 Blatt Gelatine - 3 EL Lebkuchengewürz Und so geht’s: 1. Für die Suppe die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Avocados halbieren, entsteinen und das Fruchtfleisch aus der Schale lösen. Das Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch in einem Topf anschwitzen. Die Avocado hinzufügen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Alles für ca. 10 Minuten köcheln lassen. Anschließend den Meerrettich, die Schlagsahne und den Zitronensaft hinzufügen. Die Suppe mit einem Pürierstab pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren. 2. Für den Lachs die Schalotte schälen und fein hacken. Die Butter in einem Topf erhitzen und die Schalotte darin anschwitzen. Mit Champagner ablöschen und einköcheln lassen. Die Sahne hinzufügen und aufkochen lassen. Den Lachs in eine Auflaufform legen und mit der Champagnersauce übergießen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 15-20 Minuten garen. 3. Für das Dessert die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Sahne mit Zucker, Vanillezucker und Lebkuchengewürz aufkochen lassen. Die Gelatine ausdrücken und in der heißen Sahne auflösen. Alles durch ein Sieb gießen und in Gläser füllen. Abkühlen lassen und für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Wir hoffen, wir konnten euch mit diesen Weihnachtsmenüideen inspirieren und ihr könnt eure Gäste an den Feiertagen beeindrucken. Lasst uns gerne wissen, wie euch die Rezepte gefallen haben und welche Gerichte ihr sonst noch gerne auf euren Weihnachtstisch bringt. Guten Appetit!
